Titelschutzrechtliche Betrachtungen

Skurriles | 17. Januar 2005
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Jede Woche flat­tern dem inter­es­sier­ten oder spe­zia­li­sier­ten Anwalt, Syn­di­kus oder Ent­schei­der meh­re­re Titel­schutz­jour­na­le auf den Tisch. Hier gilt es, durch­zu­blät­tern und zu schau­en, ob dort ange­mel­de­te Titel für Publi­ka­tio­nen von Man­dan­ten gefähr­lich sein kön­nen, die­sen zu nahe kom­men. Natür­lich will man auch all­ge­mein ein Gefühl dafür bekom­men, wel­che Trends der Markt so her­gibt.

Dabei stößt man immer wie­der auch auf unbe­kann­te bis skur­ri­le Din­ge. Etwa die „Oph­tha­mo­lo­gi­sche Zeit­schrift“ scheint ja noch ein medi­zi­ni­sches Fach­jour­nal zu sein, aber was darf man hin­ter „Jeder für sich – Tod für uns alle“ ver­mu­ten? Und vor allem: wer ist Ziel­grup­pe der Radio­sen­dung „Tit­te mel­de Dich!“?

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